Welchen Zusammenhang kann es zwischen der Emission von Schadstoffen und der Entwicklung von Krankheiten geben?
Freitag, 17. Januar 2014 um 19.30 Uhr
Landgasthaus Meyer, Eichenweg 4, 27386 Hemslingen
Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung werden die Referenten in Kurzreferaten medizinische sowie politische Aspekte von Umweltkrankheiten umreißen. In der anschließenden Diskussion soll die Klärung der Fragen der Veranstaltungsbesucher im Mittelpunkt stehen.
"Asthma ist Abwehrfunktion des Organismus vor Schadeinfluessen - insofern sind die vom Prof. Renz referierten Erkenntnisse von Asthmafällen späterer
Generationen offenbar evolutionär ad-hoc erlernte Schutzmechanismen.
Starben rauchende Omas und Opas ggf. gleich am Lungenkrebs, entwickelten die Nachkommen vermehrt vor Schadstoffeintritt schützende
Verengungsmöglichkeiten der oberen Luftwege, Asthma. Wunderbar!
Wäre da nicht das Problem mit der aktuell praktizierenden Medizin, welche mehrheitlich solche Schutzmechanismen als krankhaft behauptet und sie mit Kortison & Co. wieder kaputt macht - und weiterhin Verursacher aus dem chemo-toxischen Bereich (Pestizide, Chlorobenzene, Metalle ...), welche u.a. durch Schaden am serotonergen System Nikotinsucht verursach(t)en, verheimlicht oder gar nicht (mehr) kennt.
"Die Dosis macht das Gift" gilt nur für vom Organismus benötigte Substanzen, alles andere ist immer Gift."